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Dienstags und donnerstags schaut Susanne Møller im Büro von Agtrup Plast vorbei, wo die Tür für den Chef und die anderen Mitarbeiter immer offen ist.
- Ich bin eine Teilzeitkraft, die für die gesamte Buchhaltung zuständig ist. Fakturierung, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung und Budgetkontrolle. Jørn Lange hat mich 1999 eingestellt, und dann habe ich vergessen, nach Hause zu fahren", sagt Susanne Møller mit einem Lächeln.
- Der Dialog über Finanzen und Buchhaltung ist gut. Das gilt sowohl mit dem Buchhalter als auch mit Jørn. Ich schätze es, einen Chef zu haben, der seine Meinung sagt. Denn das tue ich auch. Wir müssen Pingpong spielen und uns gegenseitig kontern, aber Jørn hat das letzte Wort.
Susanne Møller ist eine erfahrene Buchhalterin, die neben Agtrup Plast ihre eigene Buchhaltungsfirma hat, die sie 2002 gegründet hat. Sie reist zwei Tage in der Woche nach Essen in Kolding, wo sie neben der täglichen Buchhaltung auch ein Auge auf Fallstricke und unvorhergesehene Ausgaben hat.
- Als die Strompreise stiegen, mussten wir uns anpassen und darauf reagieren. Als auftragsproduzierendes Unternehmen müssen wir bei Agtrup Plast an vorderster Front stehen. Wir haben unseren "Ja"-Hut auf und finden immer Lösungen, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Mir gefällt, dass wir sehr flexibel sind und unsere Kunden gut betreuen.
- Für mich ist die Kameradschaft ein wichtiger Teil der Arbeit. Wir haben eine tolle Art des Zusammenseins mit einem lockeren Umgangston, und viele von uns kennen sich wirklich gut. Meine Tür ist immer offen, und es ist schön, sich zu unterhalten. Ich stelle fest, dass sich unsere unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen gut ergänzen, wenn es z. B. viel zu tun gibt.
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